WAS GESCHAH ALS ICH HILFE SUCHTE

Anmerkung ganz unten bitte auch unbedingt lesen!
 
Nachdem ich über 2 Jahre dieser ganzen schlimmen Situation alleine ausgesetzt war, mit den sex. Mißbrauch an meiner Tochter klar zu kommen, der durch mir damals sehr vertraute und wichtige Bezugspersonen geschehen war und ich weder eine Psychotherapie hatte, noch von Ämtern und Behörden Hilfe erwarten konnte ,aber es zumindest schaffte meiner Tochter eine Therapie zu ermöglichen, entdeckte ich durch Zufall einen Verein im Internet, der sich für Kinder und Jugendliche einsetzte, die Gewalt, Mißbrauch oder Krisen durchzustehen hatten.
 
Ich hoffte auf Unterstützung und Hilfe für meine Tochter und griff zu diesem Zeitpunkt nach jedem Strohhalm der sich mir bot.
Ich kam zuerst per Mail, dann telefonisch und sehr schnell auch persönlich mit der Obfrau dieses Vereines in Kontakt.
Ich lernte deren Tochter und Lebensgefährte kennen und erst waren wir mir und meiner Tochter alle symphatisch und nett.
 
Nach dem meine Tochter einmal dann auf Besuch dort war und unbedingt ein Wochenende dort verbringen wollte willigte ich ein.
Als mir sowohl meine Tochter, als auch die Obfrau dann erzählte, daß sie mit meiner Tochter gebadet und sie mit Ihnen im Bett geschlafen hatte und dies auch vor meiner Schwester sagte, fand ich das zwar eigenartig, maß dem Ganzen aber keine besondere Bedeutung zu.
 
Bedingt durch die Belastungen meines Lebens war ich auch sehr depressiv und ich war dann sehr dankbar und auch froh, als mir die Obfrau des Vereines anbot mit meiner Tochter einige Zeit zu Ihr zu ziehen.
 
Ich nahm dieses Angebot gerne an, denn ich war froh endlich einmal aus meiner Gegend heraus zu kommen und ich hatte schon immer davon geträumt, daß ich in einer Art Familie aufgenommen wurde, wo man mich verstand und mir helfen könne.
 
Die ersten Wochen dort waren eigentlich sehr angenehm, man kümmerte sich um uns, und ich erfuhr daß dieser Verein kein Büro und keine Institution war, sondern das Privathaus des Lebensgefährten der Obfrau.
Abgesehen davon tat uns das Landleben gut und lebte meine Tochter dort mit den neuen Freiheiten und Freunden richtig auf.
Ziemlich schnell ging sie auch dort in die Schule und lebte sich sehr gut ein.
 
Doch dann begann mich der Lebensgefährte der Obfrau mich tagtäglich herunter zu machen und suggerierte mir ein daß ich ein Loser sei, der weder als Mutter, noch als Mensch etwas auf die Reihe bringen würde.
Für Ihn war ich ein Versager, der nichts richtig machen konnte und sowieso keinerlei Berechtigungen auf irgend etwas hatte.
 
Da ich auch kurzzeitig stationär gehen  mußte weil sie mich dazu nötigten, indem sie meinten daß ich das meiner Tochter zuliebe tun müsse, da ich ja nicht wolle, daß ich sie verlieren könne und ich mit starken Medikamenten zugedröhnt wurde und auch einen Entzug von einem Medikament machen mußte, nötigte mich die Obfrau in dieser Zeit, daß ich meine Hunde bis ich wieder zu Hause sein könne in eine Tierpension gäbe.
 
Da stimmte ich zu und die beiden brachten sie in eine Pension und ich erfuhr nicht gleich wo sie hingekommen waren.
Einige Tage später redete sie so lange auf mich ein und setzte mich unter Druck, daß ich eine Verzichtserklärung für meine Hunde unterschreiben sollte und suggerierte mir mit allen Mitteln ein, daß ich das tun müsse, da ich nicht mich um meine Hunde kümmern könne, da ich überfordert wäre und sonst nicht mit meiner Tochter bei Ihnen weiter Hilfe bekommen könne und sie dann leider die nötigen Schritte mit Jugendamt einleiten müsse.
 
Da ich zu diesem Zeitpunkt nach langen Jahren endlich keine Zusammenarbeit mehr mit dem Jugendamt haben mußte, und die Sozialarbeiterin davon überzeugt war, daß ich mein Leben gut in den Griff bekommen hätte und trotz meines Kiffens mein Leben mit meiner Tochter in den Griff bekommen hatte, wollte ich das natürlich nicht und unterschrieb schweren Herzens.
 
Meine älteste Hündin starb kurze Zeit später und ich erfuhr es nicht sofort und über den Verbleib des anderen Hundes schweigen sich sowohl die Pension, als auch die Obfrau bis heute aus.
Alle Bemühungen diesen Hund wieder zu finden scheiterten.
 
Jeden Tag wurde ich aufs Neue erniedrigt und gedemütigt und während mich Anfangs die Obfrau noch Partei und das Wort für mich ergriff sollte  sich dann dies aber bald aufhören.
Auch stellte man mich von Anfang an so hin, als wäre ich mit meiner Tochter massivst überfordert und übernahmen einfach Tätigkeiten die ich als Mutter gerne selbst gemacht hätte.
Doch die Obfrau drängte sich immer wieder auf so daß ich immer mehr das Gefühl bekam aus meiner Mutterrolle verdrängt zu werden.
Im Grossen und Ganzen wurde ich wie ein Mensch behandelt, der sehr krank und unfähig war und suggerierten mir das auch immer wieder mehrmals am Tag auch ein.
 
 
Versuche meinerseits, dies zu entkräften, mich dagegen zu wehren, wurde sofort ein rigoroser Riegel vorgeschoben und ich praktisch mundtot gemacht.
 
Natürlich verschlimmerte sich auch dadurch oft mein seelischer Zustand, was dann aber wiederum von deren Seite als Versagen bewertet wurde.
Einerseits gab mir die Obfrau  immer wieder den Anschein, daß ich ihr vertrauen kann und solle, andrerseits zerstreute sie immer wieder meine Ängste und Bedenken.
 
Schon damals erhob ich erste Zweifel, daß sie mir meine Tochter wegnehmen wolle, was sie immer  ziemlich wortgewandt zu widerlegen versuchte.
 
Auch die Tochter  der Obfrau mischte sich von Anfang an in die Erziehung von J. ein, ich hatte da eigentlich nicht viel zu melden.
Von Anfang an versuchte man meine Tochter auf deren Seite zu ziehen, indem sie ihr große Freiheiten ließ, sie beschenkte usw.
 
Im Laufe der nächsten Zeit machten sie mir immer wieder klar, wie hoch ihre Position sei, daß sie Verbindungen zu Polizei, Staatsanwalt, Ärzten jeder Richtung  und Presse hätten und niemand etwas gegen sie ausrichten könne.
 
Alle Versuche meinerseits in dieser Zeit auch Freundschaften zu Frauen zu knüpfen, scheiterten daran, daß man  mir immer wieder sehr glaubhaft versicherte, daß
diese schlecht für mich sind, mir schaden würden und alles was diese Frauen mir erzählten Lügen wären.
 
In dieser Zeit lernte ich einen einzigen Mann kennen, zum ersten Treffen begleitete mich die Obfrau und dieser war auch einmal in diesem Verein.
Nachdem sie ihm aber meine emotionalen Probleme am Telefon erläuterte, sah und hörte ich ihn nie mehr.
 
Währenddessen ging meine Tochter brav  in die Schule und lernte viele Freunde kennen und  man versuchte in jeder Hinsicht die Sympathie dieses Kindes zu gewinnen.
Die Obfrau und ihr Partner übernahmen   einfach die Kontrolle über mich und meine Tochter  und meinten immer nur mich unterstützen und mir helfen zu wollen.
 
Ich muß erwähnen, daß auch eine meiner Freundinnen, die  psychische Probleme hat und  Mutter zweier Töchter ist, durch meine Anregung  zu denen kam, weil ich dachte, daß diese ihr in ihrem Problem helfen könne. Diese Freundin brach den Kontakt zum Verein aber bald wieder ab.
Diese Freundin war damals in stationärerer Behandlung und die Obfrau erzählte mir, daß sie durch ihre Mitarbeiterin im Verein, die als Krankenschwester in jenem Spital arbeitete, Einsicht in die Krankenakte meiner Freundin bekam und so über alles Bescheid wußte, aber ich das niemandem erzählen dürfte.
Immerhin teilte sie mir auch  mit, daß sie Lebens- und Sozialberaterin sei und ich war der festen Überzeugung, daß sie der gesetzlichen Schweigepflicht unterliege.
 
Der Lebensgefährte der Obfrau begann immer mehr emotionalen Druck auszuüben, indem er alles was ich sagte, tat oder nicht tat, mir vorwarf, zerlegte in alle möglichen Einzelteile und mich verbal immer weiter zu verletzen begann. Er  bezeichnete mich immer wieder als beziehungsunfähig und als Versagerin als Mutter und im Leben.
 
Seine Partnerin ließ ihn einfach gewähren und gab ihm auch immer öfter Recht darin.
 
Auch kam es vor, daß meine Tochter in meiner Anwesenheit sowohl von Ihm als auch von der Tochter der Obfrau lautstark angeschrieen wurde.
 
Die Obfrau  versuchte auch mit meiner Tochter  ihre Kräfte zu messen, indem sie ihr auch während meiner Anwesenheit körperlich weh tat und meine Tochter weinend ins Zimmer ging.
 
Unter anderem tat sie das so, wenn meine Tochter sehr aggressiv gegen sie wurde, daß sie diese mit Gewalt festhielt und auch meiner Tochter damit weh tat.
 
 
Einmal hielt sie diese so fest an den Handgelenken fest, daß diese ganz rot waren.
 
Sie  meinte damals, daß man so einem Kind die Grenzen setzt.
 
Trotzdem taten sie in dieser Zeit alles, um meine Tochter in jeder nur erdenklichen Form für sich zu gewinnen.
 
Anfangs schrieb ich der Obfrau viele Zettel, die voll waren mit Gedanken und Gefühlen aus meiner Seele und legte ihr diese an einem bestimmten Platz zum Lesen hin.
 
Persönliche Dinge, die ich dann in meinem Zimmer schrieb, las sie dann oft ungefragt oder nahm sie sich einfach und gab sie nicht mehr zurück.
 
Mein Tagebuch, das ich in dieser Zeit dort geschrieben habe, ist zum Beispiel seitdem verschwunden.
 
Ich bekam nach kurzer Zeit dort Angst und Panikzustände, gepaart mit Depressionen und selbstverletzendem Verhalten, da mir tagtäglich mein Versagen einsuggeriert wurde.
 
 
Als ich dann eines Tages eine Medikamentenüberdosis hatte und die beiden außer Haus waren mußte ich mit massiven Nebenwirkungen stundenlang unter Aufsicht einer anderen Mitarbeiterin des Vereines  ausharren und durfte mich erst ins Bett legen, nachdem die Herrschaften zu Hause waren.
 
Als am nächsten Abend ich zum Hausarzt ging mit der Obfrau stellte dieser Unregelmäßigkeiten bei meinen Herzrhythmus fest, doch da die Obfrau dazu schwieg getraute ich mir auch nichts zu sagen.
 
 
Vor allem vor dem Lebenspartner der Obfrau  hatte ich große Angst, vor allem, wenn ich mit ihm alleine war, weil er das gerne dazu benutzte, mich erst recht seelisch zu verletzen.
 
Ich versuchte ihm alles Recht zu machen, aber das konnte ich niemals, weil er immer höhere Anforderungen stellte.
 
Obwohl ich große Angst vor ihm hatte, wurde ich immer wieder genötigt, mit Ihm Termine zu erledigen, was mich oft in größte Angst und Alarmbereitschaft versetzte.
 
Auch wurde ich immer wieder gerne zum Ziel seiner Attacken, weil er der Meinung war, daß sich seine Partnerin zu viel mit mir beschäftigen würde und er zu kurz dabei käme.
 
Immer wieder machte er mir  klar, daß ich keinerlei Position und keine Recht hätte, um mich  nur in irgendeiner Art und Weise irgendeiner Form einzubringen oder Wünsche zu äußern.
 
 
Ich meine damit, eine eigene Meinung zu haben oder zu äußern, also versuchte ich ihm, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, was nur selten möglich war.
 
Immer wieder bedrängten sie mich  eine längere stationäre Therapie zu machen, aber wie so oft hatte ich nicht das Recht und die Position bekommen, mich hier auch mit meinen Wünschen und Vorstellungen einzubringen, sondern ich hatte einfach zu tun, was man von mir verlangte.
 
Was ich von Anfang an auch als sehr bedenklich empfand, war die Tatsache, daß ganz am Anfang meine Tochter, die ja von Mißbrauch betroffen war, zusammen mit den beiden in einem Bett lag, wobei die Erwachsenen beide nackt waren.
 
Auch andere junge Frauen schliefen mit den beiden im selben Bett, während die ehemaligen Opfer bekleidet und die Herrschaften des Vereines nackt waren.
Als meine Tochter eines Vormittags in der Schule war, fuhr ich mit den beiden und einem ehemaligen Mißbrauchopfers, daß sie seit Jahren betreuten in die Therme Asia Linsberg.
Während sich die drei ungeniert voreinander auszogen und umzogen, machte ich dies in der Umkleidekabine und wurde deshalb von dem Partner der Obfrau wieder verbal erniedrigt und gedemütigt deswegen.
Nachher ging er mit dem jungen Mädchen nackt in die Sauna.
 
Überhaupt hatten meine Tochter und ich zu tolerieren, wenn Er in der Badewanne lag und wir unsere Abendhygiene (Zähneputzen) durchführen mußten.
 
Laut Ihm wäre es für das  Wohlbefinden meiner Tochter  auch nicht gut, wenn sie sich nicht nackt zeigen könne, weil ihr das dann im späteren Leben Probleme bringen würde.
 
Zum Glück schlief aber meine Tochter  dann ziemlich bald im gleichen Bett wie ich, in einem eigenen Zimmer.
 
Nach etwa 4 Monaten, knapp vor Weihnachten  eskalierte dann die Situation zwischen mir und der Obfrau und ihrem Partner  extrem, er war wieder einmal sehr verletzend und demütigend und ich reagierte mit Zorn darauf.
Weil sie wollten mich zwingen in einem Krankenhaus stationär zu gehen und ich wollte mir das Krankenhaus aber selbst aussuchen.
 
Meine Tochter wurde überhäuft weiter mit Geschenken und Angeboten, wie zum Beispiel Urlaub am Meer, also vor allem lockten sie ihr Vertrauen mit solchen Dingen, wo sie wußten, daß
ich dies meiner Tochter nur sehr schwer erfüllen könnte.
 
In dieser Eskalation Ende war ich so fix und fertig, daß ich auch eine Bekannte telefonisch benachrichtigte und um Hilfe bat.
 
 
Außerdem hab ich immer wieder in diesen Monaten meiner Schwester fast täglich  von den verbalen und diskriminierenden Attacken von diesen Menschen telefonisch erzählt.
 
Bei einer dieser Attacken war auch meine Schwester dabei.
 
Auch den Kontakt zu meiner Bekannten  versuchte die Obfrau  zu unterbinden, indem sie mir ein schlechtes Gewissen machte.
 
Im Einverständnis mit meiner Tochter  verließ ich kurz nach diesem Zwischenfall wieder diesen Ort  und fuhr mit ihr zusammen wieder nach Hause.
 
Leider hatten die dauernden Zermürbungstaktiken, diese verbalen Anfeindungen und Demütigungen hatten  mich  seelisch sehr belastet  und lösten enorme Angst -  und Panikzustände in mir aus. Meine Sozialphobie hat sich erst bei diesem Verein  durch die Tatsache entwickelt, daß ich Angst hatte, mit  dem Partner der Obfrau allein im Auto zu Terminen zu fahren.
 
Die Obfrau nutzte unseren Auszug dafür, um mir immer wieder das Jugendamt auf den Hals zu hetzen, was sie abstritt, aber Akten mittlerweile beweisen.
 
In Gesprächen abends mit ihr im Windows Live Messenger drängte diese mich immer wieder, endlich ins stationäre  Behandlung zu gehen, suggerierte mir immer wieder ein, daß ich meine Tochter sonst verlieren könnte und so ging ich stationär.
 
Natürlich war es klar für sie, daß ich meine Tochter dann zu ihr gäbe, und ich stimmte zu, aus Angst etwas Falsches zu tun, und weil ich niemand anderen hatte.
Nach dem Krankenhausaufenthalt kam meine Tochter dann wieder zu mir.
 
Nach wie vor schickte ich dieser Frau wieder meine persönlichen Gedanken und Gefühle in Form einer Mail und sie mißverstand diese Mail und dachte, daß ich mich töten wollte.
 
Tatsächlich haben diese Zeilen nur meine innere seelische Not damals geschildert, aber es war zu keinem Zeitpunkt von meiner Seite aus eine Suizidabsicht gegeben.
 
Ich versuchte ihr das auch zu erklären, aber sie ließ sich nicht darauf ein, kam zu mir, schnappte meine Tochter und meinte, daß ich kann mich jetzt entscheiden müsse sofort stationär zu gehen
oder meine Tochter wäre weg weil sie die Polizei informieren müßte.
 
Da ich dies vorausgeahnt hatte, nahm ich vorher dann in der Panik einige Schlaftabletten. Das heißt, ihr Verhalten setzte mich so unter Druck, daß ich die Schlaftabletten aus Panik wegen ihrem Verhalten einnahm.
 
Also war ich gezwungen, mich in stationäre Behandlung zu begeben, was ich dann auch tat. Ich war nur eine Nacht in stationärer Behandlung.
Erst später erkannte ich, daß sie auch Chartprotokolle, so wie den angeblichen Suizidbrief selbst umgeändert hatte, so daß dies negativ für mich ausgelegt werden mußte.
 
 
Als ich am Tag darauf dann entlassen wurde und meine Tochter wieder bei mir haben wollte, entschied sie einfach, daß diese bei ihr bleiben solle und ich unter keinen Umständen sie zu mir holen solle, weil sie sehr stark befürchtete, daß das Jugendamt  mir diese dann wegnehmen würde.
 
Da es meiner Tochter auf dem Land gefiel und sie auch viele Freund hatte und gut in der Schule war und ich Angst hatte, daß man mir meine Tochter wirklich wegnehmen würde
 
willigte ich bis zum Schulschluß ein.
 
Etwa ein Monat nach dem meine Tochter nicht mehr bei mir sondern dem Verein lebte, wurde  ich dann überfallen und bedroht daß ich im Internet nicht so viel über mein Leben schreiben sollte, da sonst meiner Tochter etwas Schreckliches passieren könnte!
 
 
Obwohl ich bei der Kriminalpolizei die Wahrheit sagte, wurde ich dort immer wieder angeschrieen und mir gesagt daß ich lügen würde.
Nach über einer Stunde brach ich unter dem Druck und dem Schreien dieser Beamten zusammen und gab zu gelogen zu haben, nur damit ich meine Ruhe hatte und gehen konnte.
Die Obfrau des Vereines  reagierte mir gegenüber zu diesem Überfall sehr eiskalt und gab mir sogar selber die Schuld daran und meinte daß es nicht verwunderlich wäre, wenn mir die Polizisten nicht glauben würden.
Erst nachher sollte ich erfahren, daß sie diese Beamten sehr gut kannte!
Sehr eigenartig war, daß die Staatsanwältin die die Anzeigen der Obfrau  entgegennahm bei dieser in ihrem Kalender als ihr privater Friseurtermin eingetragen war.
Noch eigenartiger war, daß die Anzeigen gegen mich etwa eine Woche nach meinem Überfall getätigt wurden!
 
 
Meine Tochter war regelmäßig bei mir auf Besuch und schlief oft an den  Wochenenden und an Feiertagen bei mir und trotzdem versuchte die Obfrau auch immer wieder diese Besuche zu umgehen, indem meine Tochter zu Ausflügen usw. eingeladen wurde und ich dann als schlechte Mutter betitelt wurde wenn ich meine Tochter dennoch sehen wollte, da dies nicht mit mir abgesprochen war.
 
Man teilte meiner Tochter auch einfach Taschengeld ein und kaufte ihr Gewand und einiges mehr und auch da wurde nichts mehr mit mir abgesprochen.
Bei den letzten Besuchen von meiner Tochter bei mir wollte sie eigentlich auch gar nicht mehr zu dem Verein  zurückkehren.
 
 
Ich hatte regelmäßig meine Tochter besucht bzw. war sie bei mir, wobei ich sehr wohl erwähnen muß, daß sich meine Tochter in der Beziehung zu mir in dieser Zeit sehr stark verändert hat.
 
Meine Tochter durfte nicht mehr ungezwungen mit mir telefonieren, da die Gespräche mitgehört/mitgeschnitten wurden.
 
Auch hatte ich das Gefühl, daß man die letzten Monate systematisch versucht hatte, daß Kind von mir zu entfremden und zu entfernen.
 
Das sollte ich ganz deutlich zu spüren bekommen, als meine Tochter einmal fieberte und ich mich mit meiner Schwester sofort auf den Weg zu Ihr  machte, um bei ihr zu sein.
Die Obfrau  stand unserem Besuch sehr ablehnend gegenüber und wollte uns eigentlich auch schnell wieder los haben.
 
Erst etwa 4 Monate später  sollte ich das ganze Ausmaß dieser Tragödie erfahren.
 
Denn die Obfrau  hatte nichts unversucht lassen, um wilde Verleumdungen und Lügen über mich und meine Tochter zu verbreiten und mich mit allem Möglichen anzuzeigen.
 
Unter andern wurden plötzlich Gerüchte in die Welt gesetzt, daß es wieder zu sexuellen Übergriffen auf meine Tochter gekommen sein soll, was ich definitiv verneine, da seit dem Jahre kein Mann mehr die Möglichkeit hatte, sich mit meiner Tochter alleine aufzuhalten.
Auch habe ich meine Tochter selbst dazu befragt und diese hat angegeben, daß sie mit der Obfrau über den Mißbrauch früher gesprochen hatte.
 
Ich muß dazu sagen, daß diese Frau die Monate  meine Angst vor dem Jugendamt auch ziemlich geschürt hatte, indem sie Unwahrheiten erzählte, wie ich erst viel später erfahren sollte.
So setzte sie mich psychisch sehr stark unter Druck.
 
Zu Ostern fuhr ich zusammen mit meinen Bruder und meiner Schwester zu meiner Tochter und in einen dieser Gespräche erzählten uns beide, daß sie es ganz leicht hätten, zu Informationen von Menschen zu kommen, da sie bei der Polizei Freunde hätten.
Sie erzählten uns, daß dann der betreffende Beamte einfach die erforderliche Akte aufgeschlagen auf den Tisch läge, und dann das Zimmer kurz verlasse, damit sie in Ruhe die Informationen durch lesen könnten.
 
Bei meinem letzten Besuch bei diesem Verein hatte ich Akteneinsicht bei Gericht gehabt und wußte ich nun daß die Obfrau des Vereines mich wegen schlimmen Vergehen angezeigt hatte und ich fuhr mit meinem Bruder hinaus um das zu klären und sie zur Rede zu stellen. Doch beide attackierten mich  verbal und stritten alles ab und der Partner bedrohte mich   massiv, daß ich mich zu wehren begann und wenn  die Obfrau  nicht dazwischen gegangen wäre, wäre es zu einer gewalttätigen  Auseinandersetzung gekommen.
Doch er versuchte mich weiter  zu provozieren, indem er mich mit seinen Bauch und Oberkörper stieß.
 
An diesem Tag hatte ich Akteneinsicht bei Gericht und konnte nachvollziehen, daß diese Obfrau nichts unversucht hatte seit meinem Auszug bei denen, um mich immer wieder beim Jugendamt anzuzeigen.
An diesem Tag stritt sie natürlich alles ab und bevor ich und mein Bruder bei Ihr auftauchten, war sie beim Jugendamt und erzählte daß meine Tochter über sex. Mißbrauch bei ihren Besuchen  bei mir ausgesetzt war und wurde dann Kontaktverbot vom Jugendamt ausgesprochen, daß mir auch in Beisein von meiner Schwester bestätigt wurde.
Doch das Jugendamt streitet dieses Kontaktverbot bis heute ab.
Nachdem ich mich rechtlich erkundigt hatte daß so ein Kontaktverbot nur gerichtlich legal wäre wollte ich meine Tochter natürlich holen und fuhr mit Bekannten zu diesem Privathaus.
(Wohlgemerkt dieser Verein hat kein Büro oder sonstiges, sondern ist das Privathaus des Lebensgefährten der Obfrau des Vereines).
Wir trafen aber unsere Tochter nirgends an und verließen nach Stunden diese Ortschaft um zur Polizei zu fahren, als der Wagen des Lebensgefährten der Obfrau hinter uns auftauchte.
Er versuchte uns von der Strasse zu drängen und so riefen wir die naheliegende Polizei zu Hilfe, die uns dann abpaßte.
Während meine Bekannten und ich am Parkplatz warten mußten durften die beiden in die Wachstube und nach einiger Zeit hieß es, daß sich der Partner der Obfrau auf den Weg mache meine Tochter zu holen, da ich ja die rechtmäßige Obsorge hatte.
Über eine Stunde später hieß es plötzlich daß sich ein Staatsanwalt  und die Kinder und Jugendanwaltschaft  dagegen ausgesprochen hatte und daß  ich meine Tochter  nicht mitnehmen könnte.
Ich sollte einen Antrag bei Gericht stellen.
 
 
Am Tag des Schulschlusses meiner Tochter ging ich mit meiner Schwester und meinen Bekannten aufs Bezirksgericht und hatte einen Antrag auf sofortige Rückgabe meiner Tochter bei mir, da die Herrschaften vom Verein nach Italien in den Urlaub fahren wollten und ich meine Tochter aber wieder bei mir haben wollte.
Die Sekretärin war telefonisch mit der Richterin in Kontakt und da ich die rechtmäßige Obsorge hatte sagten uns einige daß ich meine Tochter holen sollte, wenn nötig mit der Polizei.
Also riefen wir die Polizei und wußten daß unser Jurist vor Ort war und machten uns auf den Weg zur Schule.
Dort angekommen war die Schule verriegelt und die Klasse meiner Tochter eingesperrt .
Der Jurist erfuhr daß sich die Obfrau als Obsorgeberechtigte meiner Tochter ausgegeben hatte und so auch niemand geprüft hatte wie meine Tochter in der Schule angemeldet wurde.
Außerdem war er Augenzeuge daß meine Tochter die zuerst lachend vom Schulgottesdienst kam, dann von der Obfrau so eingeschüchtert wurde, daß sie ziemlich bedrückt dann war.
Die Polizei sagte uns dann ( es waren die gleichen Polizisten, die wir schon beim letzten Mal auf der Polizeiwache hatten) , daß das Jugendamt Antrag auf Entziehung der Obsorge gestellt hatte wegen Gefahr in Verzug.
Unverrichteter Dinge mußten wir wegfahren und dann hatte ich kaum mehr Kontakt zu meiner Tochter.
Die Gefahr im Verzug begründete das Jugendamt mit diesen Polizeieinsätzen die vom Verein hochgeputscht wurden und mit der Tatsache daß ich mir Hilfe gesucht hatte und wegen dem Vorwurf des sex. Mißbrauchs an meiner Tochter.
Obwohl das Jugendamt von mehreren Seiten konfrontiert wurde, daß dieser Verein möglicherweise pädophil  sei, ging man der Sache nicht nach und ließ man meine Tochter mit denen auch auf Urlaub fahren.
In den Sommerferien kämpfte ich dann darum, daß ich meine Tochter in einem Besuchscafe sehen konnte.
Obwohl das Jugendamt zuerst zustimmte, daß ich meine Tochter dort zwei Mal im Monat sehen könnte, setzten die vom Verein es durch mit fadenscheinigen Vorgaben, daß dieser Besuch dann doch nur einmal im Monat durchgesetzt werden durfte.
Zu diesem Zeitpunkt war meine Tochter schon sehr entfremdet und beeinflußt.
Erst als Monate später keine Pflegebewilligung für die Obfrau des Vereines bewilligt wurde, wurde das Jugendamt aktiv und wollte meine Tochter zuerst 180 km entfernt in eine berüchtigte Wohngemeinschaft  unterbringen wo ich keine Chance gehabt hätte sie zu besuchen.
Nach vielem Kämpfen von mir ,meiner Anwältin und vielen anderen Personen durfte meine Tochter dann in eine Wohngemeinschaft in erreichbarer Nähe.
 
Ich hatte insgesamt meine Tochter 4 Monate nicht gesehen und kaum Kontakt.
Das erste Mal waren es 10 Wochen, und das Kontaktverbot  des Jugendamtes wurde ja bestritten, und als meine Tochter in der Wohngemeinschaft war, waren es noch mal 6 Wochen.
 
Ich muß davon ausgehen, daß dieser ominöse Verein alle Möglichkeiten auch weiter ausschöpfen wird, um ungesetzlich an vertrauliche Informationen zu kommen, um zu erreichen, daß ich meine Tochter verliere.
 
Mittlerweile wurden alle Anzeigen gegen mich eingestellt und gibt es auch ein Gutachten daß zum Glück bestätigt, daß meine Tochter die letzten Jahre nicht sex. mißbraucht wurde.
Wer weiß was passiert wäre, wenn meine Tochter noch länger dort gelebt hätte.
 
Außerdem möchte ich auch noch anmerken, daß die Obfrau und ihr Partner ohne mein Zutun und ohne meiner Erlaubnis, meine Tochter einfach bei ihr zu Haue abgemeldet hatte und dort beim Verein angemeldet hatte.
 Die Dame beim Meldeamt in Wien sagte mir, als ich meine Tochter wieder ummeldete (d.h. den Hauptwohnsitz wieder zu mir  verlegte), daß dies nicht legal gewesen sie und daß die Unterschrift wahrscheinlich gefälscht worden sie. Dies ist ein Verstoß gegen das Meldegesetz.
 
Mittlerweile habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter und kämpfe ich dank der Lügen dieser Leute seit 3 Jahren  darum sie wieder bei mir haben zu dürfen.
Aber meine Tochter liebt mich sehr und kann es mir auch zeigen und wir genießen die Stunden zusammen.
Nach einem Jahr durften auch endlich mein Bruder und meine Schwester meine Tochter besuchen und alle sind sehr glücklich darüber.
Außerdem gibt es 2 anonyme Informanten die sich aber weigern in irgendeiner Form zu bestätigen, daß dieser Verein erstens in pädophilien Kreisen verkehrt und zweitens in einem großen Kinderpornoskandal verwickelt waren.
Auch stellte der Partner der Obfrau  ohne meiner Erlaubnis Fotos meiner Tochter auf seine Homepage, die er mittlerweile entfernen mußte.
Das Büro dieses Vereines war voll mit Ordnern in denen sie Täter und Opfer aufgelistet haben und die mit Chartprotokollen, Fotos (kinderpornographisches Material) und Telefonatmitschnitten gefüllt waren.
Leider kam ich damals nicht auf die Idee dies zu protokollieren und zu fotografieren, damit ich Beweise hatte.
 
Ich engagiere mich dazwischen ehrenamtlich und bin stolz darauf das man mir keine Borderline Persönlichkeitsstörung mehr diagnostiziert  und ich seit 3 Jahren nicht mehr gekifft, noch stationär sein musste!
Nach dem ich vor einen Jahr umgesiedelt bin um die Vergangenheit loszuwerden und weil ein Mißbrauchstäter meiner Tochter in meine Nähe zog , habe ich ein neues Jugendamt, das von Anfang an neutral und freundlich ist und es ist sehr viel weiter gegangen im Kampf um meine Tochter!
Von der Psychiaterin und der Psychologin des Vereines habe ich mich distanziert, da ich kein Vertrauen mehr in sie hatte und bin seit  Jahren sehr gut betreut.
 
Ich habe gelernt alleine zu leben und mit meinen Leben gut umzugehen und habe ein Fernstudium in Psychologie begonnen, daß ich mit einen Zertifikat  abgeschlossen habe.
Und ich überlege eine Selbsthilfegruppe zu gründen für all diese Eltern die in die Maschinerie von Willkür, Intrigen, Korruption und Amtsmißbrauch gekommen sind.
 
Ich werde mich nicht mehr unterdrücken lassen von einem System, da ich weiß daß ich so vieles schaffen und erreichen kann und daß ich stärker bin als man erahnt.
 

 

Auch hatte ich ein Lichtermeer organisiert für Mütter, Väter, Kinder, Freunde und Verwandte, deren Kinder aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zu Hause leben dürfen.
 
Und ich werde alles dafür tun, daß dieser ominöse Verein geschlossen wird, zum Schutz der Menschen die auf Ihn hereinfallen und bitter bezahlen dafür.
 
Leider gab es nur wenige die diesen Verein zur Strecke bringen konnten, da sie wohl eingeschüchtert wurden und dieser Verein bis in den höchsten Reihen geschützt wird!
 
Das letzte Jahr öffnete mir die Augen für Amtsmißbrauch und Willkür und ich zog meine Kraft aus meiner inneren Stärke, mit der mich Gott gesegnet hat.
 
Wenn ein Elternteil der Behördenwillkür ausgesetzt ist und um sein geliebtes Kind plötzlich bangen muß und scheinbar alle möglichen Distanzen oft ausgeschöpft sind und die Ämter darauf hinarbeiten Lügen zu erfinden und sowohl Gericht als auch Jugendamt zusammen arbeiten, dann ist man unendlich macht und hilflos dem Gegenüber.
 
Ich habe mit vielen Eltern gesprochen die seit Jahren um ihre Kinder kämpfen und es macht mich unglaublich wütend, daß das Jugendamt nicht dort agiert wie nachweislich einige Todesfällen von Kindern beweisen, sondern genau dort ansetzt, wo es mit wenig Gegenwehr von Seiten der Eltern rechnet.
 
Auch ist es in diesem Land üblich, daß die Rechte von Menschen nicht umgesetzt werden, sondern schamlos getreten werden.
 
Als Elternteil ist man in so einer Situation gezwungen alle Gefühle zu verdrängen, da die Tragweite des Schmerzes und die dauernde Angst um sein geliebtes Kind und die Korruption, der Amts und Machtmißbrauch  und die Lügen auf dem Rücken vieler Familien ausgetragen werden, und dann wirklich schlimme Folgeerscheinungen und auch seelische Krankheiten die Folge sind!
 
Während sich diese Ämter auf dem  Satz "Zum Wohle des Kindes" immer wieder berufen, ist das Unverständnis und die Wut darüber, wie sehr Familien zerrissen und zerstört werden sehr groß, abgesehen davon,  daß der Staat Kindern all zu oft ein so traumatisches Erleben zufügt, daß man auch hier leider all zu oft mit schlimmen Konsequenzen im gesundheitlichen Verhalten der Kinder rechnen muß!
 
Auch ich weine still und leise in den Mauern meiner Wohnung, in der nichts mehr so ist wie es mal war,s eit dem meine Tochter nciht mehr bei mir ist!
Der Schmerz und die Angst hinterlassen große Spuren, doch gibt man sich nicht der Hoffnungslosigkeit und Mutlosigkeit hin und hofft bis zuletzt diesen Kampf gegen den Wahnsinn der Behörden zu gewinnen!
 
Meine Verzweiflung und Traurigkeit ist oft sehr groß und ich würde lügen, wenn ich bestreiten würde daß diese Zeit  bisher keine körperlichen und seelischen Spuren hinterlassen hat.
 
Ein  Jugendamt in Wien hat meine ganze Kindheit zerstört und auch  mein Leben in meiner Jugend und Pubertät  und ist nun ist Schluß!
Ich werde nicht aufhören gegen die Maschinerie  dieses Amtes zu kämpfen, daß maßgeblich daran beteiligt ist, daß ich seit vielen Jahren mit einer Borderline Diagnose behaftet bar , mit der man mir versuchte mein eigenes Kind wegzunehmen.
 
Wenn das Jugendamt mit Willkür in das Leben von Kindern eingreift dann hat dies leider all zu oft Folgen, deren Verantwortung das Amt nicht in der Lage ist zu übernehmen und geht dies dann leider all zu oft über Generationen hinweg!
 
Das Jugendamt hat mein Leben negativst beeinflußt und ich werde nicht zulassen daß es das Leben meiner Tochter auch zerstört!
 
Und ich weiß nicht was in diesem Land leider passieren muß, daß endlich klar wird, daß das Jugendamt nicht allmächtig ist und daß es endlich Konsequenzen für all die Erwachsenen und Kinder übernehmen muß, deren Leben sie so maßgeblich verändert  und auch leider all  zu oft zerstört haben.
 
Diese Kinder von damals bei denen das Jugendamt sich all zu oft auch unbefugt einmischt, sind die Erwachsenen von morgen, die krank sind an Körper und Seele und all zu oft nicht in ein normales Leben finden können!
 
Das unnötige Leid vieler Kinder hätte längst ein Ende, wenn man in diesem Land nicht den Handel mit Kindern so tolerieren und unterstützen würde und es auch endlich gesetzliche Möglichkeiten gäbe um gegen ein Amt vorzugehen, daß zum Schutz und nicht für den Untergang unserer Kinder verantwortlich ist!
 
Ich habe mich oft gefragt welcher Mensch ich heute wäre, wenn das Jugendamt nicht in so dramatischer Weise in mein Leben hineingepfuscht hätte und ich mache mir natürlich berechtigte Sorgen wie dieser Wahnsinn auch mein Kind schädigen könnte!
 
Aus Erfahrung weiß ich, daß Magersucht, Drogensucht, Alkoholismus, Selbst Verletzendes Verhalten, Gewalt, Kontakt und Beziehungsstörungen und Suizid die Nebenerscheinungen sein können, die ein Amt hervorbeschwört in dem es immer wieder versichert im Wohle des Kindes zu handeln und auch nicht vor Lügen zurück schreckt!
 
Ich habe mich in all den Jahren nicht wie ein Borderliner gefühlt und habe diese Diagnose auch bis heute nicht toleriert, weil ich weiß daß ich sehr gefühlsmäßig auf die Dinge und Geschehnisse in meinem Leben reagiere, die das Jugendamt hervorbeschwört hat!
 
Und ich bin bereit zu kämpfen für mein Recht und das Recht meiner Tochter und ich hoffe daß der Tag kommen wird, an dem auch dem Jugendamt endlich einmal Einhalt geboten wird und es zur Verantwortung gezogen werden kann für all die seelisch zerstörten Kinder und Familien die es auf dem Gewissen hat!
 
Und ich werde nicht schweigen zu Dingen die gesagt werden müssen und bitte alle Eltern so schwer es auch ist, sich niemals einschüchtern zu lassen und zu kämpfen, für das Recht auf eigene Meinung und das Wohl unserer Kinder, die wir geboren haben und lieben und deren Wohl uns wirklich am Herzen liegt!
 
Ich wünsche mir sehr, daß dieser Tag kommen wird, an dem wir uns  nicht mehr so machtlos und hilflos und so ohnmächtig uns ausgeliefert sind, gegenüber Behörden und dem System daß es sich zur Aufgabe gemacht hat Familien und deren Zukunft zu zerstören!
 
Die Liebe unserer Kinder sollte uns gemeinsam die Kraft geben uns vereint gegen diesen Kinderklau zur Wehr zu setzen, so lange und mit solcher Intensität, daß es nicht mehr zu verbergen ist und dieser Staat gezwungen wird hinzusehen zu all diesen Kindern und Familien, deren Herzen gebrochen und Seelen zerstört werden!
 
Dieses Ziel können wir aber nur gemeinsam erreichen, wenn wir nicht zulassen unterdrückt zu werden!
 
Nur gemeinsam sind wir stark und können etwas erreichen und das sind wir unseren geliebten Kindern schuldig!
 
Denn unsere Kinder wissen all zu oft nicht, wie sehr wir kämpfen und sie lieben, wie sehr wir leiden und um sie weinen und es wird Zeit daß sich das ändert!
 
Unsere Kinder sind unsere Zukunft, kämpfen wir gemeinsam darum, daß unsere Kinder auch eine Zukunft haben und ebnen wir ihnen diesen Weg, egal wie hart und schwer er auch werden wird !
 
Ich habe meiner Tochter versprochen für sie da zu sein und für sie zu kämpfen und ich werde dieses Versprechen halten, egal wie sehr man versuchen wird mich daran zu hindern!
 
 
Ich habe vielleicht viele Menschen in meinem Leben verloren und viel mitgemacht, aber ich habe gelernt aufzustehen und zu kämpfen!
Ich habe gelernt, daß man weit über seine eigenen Grenzen oft gehen muß um etwas zu bewirken und zu verändern und daß man leider oft ungewöhnliche Wege gehen muß um Gehör zu finden!
 
Aber ich bin bereit dafür!
 
 
 
Und ich kann Dir nur den Rat weiter geben ,den mir eine ganz liebe Frau gegeben hat!
 
Glaube an Deine Stärke und an Dein Glück!
 
Höre niemals auf an Dich zu glauben, denn Du kannst vieles erreichen und verändern wenn Du nur willst!
 
 
 P:S. BEZÜGLICH DES VEREINES SCHUTZENGERL

 

 DA ICH DAS LEBEN MEINER TOCHTER UND MIR NICHT WEITER GEFÄHRDEN KANN UND WILL HABE ICH NOCH NICHT ALLE DETAILS VERÖFFENTLICHT WIE ES DAZU KAM DAS DIESER VEREIN VOR JAHREN  MEINE TOCHTER VON MIR ENTFREMDEN UND MIT VERLEUMDUNGEN UND DERGLEICHEN WEGNEHMEN LASSEN KONNTE !!

 

DOCH ES WIRD DER TAG KOMMEN; AN DEM ICH AUCH HIER  NOCH MEHR ÖFFENTLICH KUND TUE WAS GENAU ALLES GESCHEHEN IST- WIE DIESER VEREIN TATSÄCHLICH IST

UND WIE GEFÄHRLICH ER FÜR KINDER IST!!

 

UND DANN MÖGE SICH JEDER SELBST EIN URTEIL DARÜBER BILDEN!!

 

NUR NOCH SO VIEL- ICH UND MEINE TOCHTER SIND NICHT DIE EINZIGEN BETROFFENEN

MIT HILFE EINIGER; WENIGER EINGEWEIHTER MENSCHEN; DIE WISSEN WAS TASÄCHLICH LOS IST DORT KÄMPFE ICH SEIT JAHREN DASS DIESER  VEREIN GESCHLOSSEN WIRD - ZUM SCHUTZ ANDERER KINDER!

 

LEIDER BIN UND WAR ICH DIE EINZIGE DIE NICHT GESCHWIEGEN HAT BIS JETZT; ABER ICH HABE AUCH EINEN GROSSEN PREIS DAFÜR BEZAHLT!!

 

MEINE GROSSE BITTE GEHT AN JENE; DIE ANGST HABEN BIS HEUTE AUSZUSAGEN

BITTE; GEMEINSAM KÖNNEN WIR ES SCHAFFEN; NUR GEMEINSAM; EURE ANGST IST DEREN SIEG !!

 

ICH WÜRDE MICH FREUEN WENN ES KLAPPEN WÜRDE; DAS WIR DAS GEMEINSAM SCHAFFEN KÖNNTEN

DENN ALLEINE KÄMPFE ICH SCHON SEIT JAHREN UND ES SIEHT NICHT SO AUS ALS WÜDRE ICH DIESEN KAMPF GEWINNEN KÖNNEN OHNE EUCH!

 

HABT DEN MUT UND ZEIGT MIT MIR AN; ZEIGT AUF WAS IN DIESEN VEREIN GESCHEHEN IST UND RETTET DAMIT ALL JENE DIE NOCH IN IHRE HÄNDE KOMMEN!!

 

 



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