Esoterik

Ich befasse mich unglaublich gerne mit Esoterik. Es ist spannend, verschiedene Epochen und ihren Umgang mit der Esoterik und übernatürlichen Phänomenen zu beobachten und daraus Rückschlüsse ziehen zu können.

 

Auch der Umgang der Forschung mit diesen Themen, der Einfluss auf die Menschen - all diese Dinge finde ich hochinteressant.

ERFAHRUNGEN AUS EINER ANDEREN WELT

 
Nach langem Überlegen habe ich beschlossen jene Erfahrungen und Erlebnisse nieder zu schreiben , die sich in unserer Welt nicht rational erklären lassen.
Es gibt viele Kritiker und Zweifler und nicht selten wird man in die Ecke Schizophren usw. gedrängt , doch ich weiß aus eigener Erfahrung dass es in dieser Welt viel mehr gibt, als wir wissen oder wissen wollen.
Ich weiß bis heute nicht, warum ich solche Erlebnisse gemacht habe oder mache und es hat lange gebraucht zu akzeptieren dass es so ist.

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Meine Erlebnisse fangen schon sehr früh an, nämlich als Kleinkind bei Pflegeeltern und diese Erlebnisse haben sich eingeprägt.So ist es für mich ganz schlimm gewesen als kleines Kind, immer dann wenn meine Pflegeeltern nicht daheim gewesen sind , wenn ich plötzlich Männer oder Frauenstimmen gehört habe, die plötzlich gesprochen haben und deren Worte ich nicht verstehen habe können.Viel schlimmer sind die Nächte gewesen.Ich habe plötzlich schlurfende Schritte im Zimmer gehört, die bis auf wenige Schritte zu meinen Bett gekommen sind , dann war Stille und plötzlich hat mich etwas Unsichtbares gewürgt.Als Kind kannst Du natürlich mit so etwas nicht umgehen und es hat mir panische Angst gemacht .Hin und wieder habe ich auch Schatten gesehen, die ich genauso wenig habe einordnen können.Als ich dort weg gekommen bin habe ich viele Jahre keinerlei Erfahrungen gemacht , erst ab dem Jahr 1997 bis heute.

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Einige Erlebnisse kann ich Dank meiner Tagebucheinträge genau nach Datum erzählen, andere sind mit ungefähren Angaben da ich keine Aufzeichnungen darüber besitze.
Im Jahr 1997 habe ich meine eigene Gemeindewohnung gehabt und aus einigen Videos von damals weiß ich, dass ich in meiner Wohnung die Bilder von weinenden Kindern hängen gehabt habe.
"Die weinenden Kinder" von Giovanni Bragolin
Diesen wird viel Unheil nachgesagt und vielleicht sind einige Erlebnisse auch damit zu erklären.

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Im Sommer 1997 bin ich gerade in meiner Wohnung gesessen, als mit einen unglaublichen Schwung  meine damalige Funkuhr von der Wand im wahrsten Sinne des Wortes geflogen ist .Ich bin darüber ziemlich erschrocken und habe sofort nach gesehen ob der Nagel, an dem sie gehangen hat eventuell locker gewesen ist , doch der ist bombenfest  verankert gewesen und es hat keinen weiteren Hinweis daruf gegeben , warum die Uhr hinunter geschleudert geworden ist .Die Uhr hat auch zu diesen Zeitpunkt eine Schramme abbekommen.Am 12. 9. 1997 bin ich wie so oft vor den Fernsehen gesessen als ich plötzlich, von einer auf die andere Minute sehr,sehr unruhig geworden bin. Ich habe mich nicht mehr konzentrieren können und bin, bevor ich schlafen gehen habe wollenbin ich  im Zimmer gestanden, einfach so, ich kann es einfach schwer erklären, ich bin gestanden und bin mit meinen Gedanken oder Gefühlen weit weg gewesen. Das muss einige Zeit gewesen sein, denn mein Freund hat mich dann irgendwann gefragt was mit mir los ist, doch ich habe nur antworten können, "ich weiß es nicht, ich habe so ein komisches Gefühl" . Dann bin ich schlafen gegangen. Am nächsten Tag in der Früh habe ich erfahren, dass mein Bruder mit nur 27 Jahren verstorben ist. Ich bin mir bis heute sicher, dass ich seinen Tod gespürt habe.
 
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Im Sommer 1998 haben sich die Zeiger meiner Funkuhr plötzlich zu durch drehen begonnen .Von meinen Freund, seinen Bruder, der Sohn hat sich mit nur 18 Jahren beim Bundesheer erschossen. Natürlich sind wir auch beim Begräbnis gewesen.

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Auch bin ich damals oft mit meinen ältesten Bruder in der Nacht spazieren gewesen am Donaukanal. In einer Nacht haben wir eine mysteriöse Gestalt auf der Brücke über uns wahr genommen. Es ist ein Mann gewesen, mit langen Haaren, einen langen schwarzen Mantel und schwarzen Cowboystiefeln, der dort einfach gestanden ist, reglos.Wir haben ihn von der linken Seite gesehen , doch ist mir bis heute diese Erscheinung noch ganz klar in Erinnerung.Denn als wir unter Ihm die Brücke durch gegangen sind, haben wir auch realisiert dass er ein Gewehr in der linken Hand gehalten hat.Wir sind mit klopfenden Herzen ganz langsam unter Ihm durch gegangen und ich habe innerlich gebetet dass er uns nicht erschiesse.Als wir uns nach einigen Schritten dann umgedreht haben, war diese Gestalt verschwunden.
 
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Ein anderes Mal war ich alleine am Donaukanal am Abend unterwegs und haderte mit Gott und der Welt und dachte über Suizid nach, als plötzlich ein paar Schritte neben mir eine schwarze Gestalt die Böschung hinunter Richtung Wasser lief. Ich wartete auf das Plätschern des Wassers, aber nichts passierte und als ich dort hin ging, war dort gar nichts.
 
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Im Jahr 1999 bin ich schwanger geworden und in eine Mietwohnung gezogen, da kaltes Wasser und Schimmel in meiner alten Wohnung und auch zu wenig Platz gewesen ist .Am 12.2.2000 bin ich wegen Blasensprung ins Krankenhaus gekommen.Zu diesen Zeitpunkt ist meine Mutter schon eine Woche vorher   unter fragwürdigen Umständen ins Krankenhaus gekommen wo sie hirntot gewesen ist .Am 13.2.2000 habe ich meine Tochter geboren und am Abend dann plötzlich, aus heiteren Himmel schreckliche Weinkrämpfe bekommen, die ich in dieser Intensität nie zuvor und auch nachher jemals wieder erlebt habe. Heute bin ich mir sicher, dass ich meine Mama gespürt habe, die zu diesen Zeitpunkt in einen anderen Krankenhaus wegen Organentnahmen gewesen ist.Mein damaliger Freund hat mir damals erzählt dass sich die Funkuhr wieder gedreht hat und um 4:45 Uhr in der Früh des 14.2.2.2000 stehen geblieben ist .In der Todesbestätigung meiner Mutter ist das der Zeitpunkt am 14.2.2000 dass sie gestorben ist.
 
 
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Nachher haben die übernatürlichen Ereignisse nach der Geburt meiner Tochter in der Mietwohnung begonnen.So bin ich eines Abends mit meinen Freund im Wohnzimmer gessen und wir haben in einen Katalog geblättert, während meine Tochter im Kinderzimmer geschlafen hat, als sich plötzlich eine eiskalte Hand auf meine linke Schulter gelegt hat .Ich bin damals irrsinnig erschrocken und hochgefahren und habe auch meinen Freund mit erschreckt.
 
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Dann hat eines Tages das Babyphon eigenartige Geräusche von sich gegeben und ich bin ins Zimmer gegangen und habe gesehen, dass meine Tochter eine Stoffwindel über den Gesicht gehabt hat und sich nicht befreien hat können.Als mein Freund arbeiten gegangen ist, ist  dann eines Tages, während meine Tochter bei mir im Wohnzimmer gewesen ist das Babyphone von alleine angegangen und es ist ein weinendes Mädchen zu hören gewesen.Ich habe ein mulmiges Gefühl bekommen, da kein anderes Kind oder Baby im Haus gewohnt hat und ich habe gespürt dass es etwas Besonderes gewesen ist.Dieses Mädchen hat sich immer wieder weinend im Babyphone gemeldet und auch mein Freund und sein Bruder haben es gehört.Also habe ich begonnen mit diesen Mädchen zu reden und für es zu beten, jedes Mal wenn ich es gehört habe .Das ist so ca. 2 Wochen gegangen und an einen Abend hat das Mädchen , nachdem ich immer wieder für es gebetet habe, plötzlich glücklich gelacht .Das war das letzte Mal dass ich es gehört habe.
 
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Nach einigen Monaten habe ich dann endlich mit meiner Tochter in eine Gemeindewohnung ziehen können und dort sind in den 10 Jahren in denen ich dort gewohnt habe die meisten aussernatürlichen  Ereignisse geschehen.
Es hat damit begonnen, dass plötzlich meine Hunde oder nur ein Hund vor der Wohnungstüre draussen gesessen sind, obwohl sie vorher in meiner Wohnung sich aufgehalten haben.
Oder die Wohnungstüre offen gewesen ist, obwohl ich diese vorher geschlossen habe.
Besonders schlimm ist es geworden, als ich eine zeit lang meinen Halbbruder bei mir auf Besuch gehabt habe.Ich habe damals einen neuen Freund gehabt und bin mit meinen Bruder und meiner Tochter regelmäßig in eine Gemeinde gegangen. Abends sind wir dann oft in der Küche oder am Balkon gewesen, während meine Tochter geschlafen hat . So auch an jenen warmen Sommer Abend, dem drei schreckliche Tage gefolgt sind. Wir sind am Balkon gesessen und ich bin etwas aus der Küche holen gegangen, als ich das erste Mal bemerkt habe, adss die Türe zum Kinderzimmer meiner Tochter offen gewesen ist, obwohl ich diese immer geschlossen habe. Beim ersten Mal habe ich noch an Zufall gedacht, doch als die Türe einfach immer wieder offen gewesen ist ohne das jemand dort gewesen ist, ist mir mulmig geworden.Und dann ist plötzlich das Licht ausgegangen.Also habe ich im Vorzimmer den Sicherungskasten gesucht und es wieder aufgedreht.Doch kaum bin ich wieder am Balkon gewesen, ist es wieder ausgegangen.Beim dritten Mal ist dann plötzlich die Haube meiner Tochter durch die Wohnung geflogen .Doch als ich dann das Licht wieder angemacht habe, habe ich damals geglaubt in Ohnmacht zu fallen vor Schreck. Alle Bilder, alle Kreuze, einfach alles was an den Wänden gehangen ist, ist auf den Kopf gestellt gewesen. Das ist drei Tage so gegangen, egal wie oft ich die Sachen umgedreht habe, es hat sich jedes Mal auf den Kopf gestellt und wir haben sogar versucht heraus zu finden wann es passiert und hingeschaut. Doch so lange wir das getan haben ist nichts passiert, erst wenn wir nur ein paar Sekunden nicht hingesehen haben. Ich habe mit meinen Halbbruder Weihrauch aus der Gemeinde geholt und die ganze Wohnung damit bespritzt und Gebete gesprochen, so hat es aufgehört.Aber ich habe sehr lange mit niemanden darüber gesprochen und auch heute weiß es kaum jemand.
 
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Dann habe ich eines Abends mit meinen Halbbruder eine schreckliche Erfahrung gemacht. Er hat plötzlich gemeint, dass eine Gestalt im Raum sei, die es auf mich abgesehen habe, doch ich habe es lächerlich abgetan und Ihm nicht geglaubt . Und dann hat mich begonnen etwas Unsichtbares zu würgen. Als er zu beten begonnen hat,hat es wieder aufgehört.
 
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Mein Freund hat damals diese Vorfälle als Hirngespinste und Einbildungen abgetan, bis zu jenen Abend, als wir gemeinsam in der Küche gewesen sind und er ins Bad gegangen ist, das direkt von der Küche zu betreten gewesen ist. Mein Freund ist kein Gefühlsmensch gewesen, er hat sich immer hart und kalt gezeigt.So wie an diesen Abend habe ich Ihn aber nie zu vor und nachher jemals erlebt, denn als er aus den Bad gekommen ist. Er ist bleich gewesen, hat kein Wort gesprochen und ist dann regungslos mindestens 20 Minuten bei uns in der Küche gestanden. Wir haben immer wieder gefragt was los sei und dann hat er uns erzählt, dass Ihm, als er in mein Bad gehen wollte, etwas ziemlich stark am Arm gepackt und zurück zu halten habe versucht.

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Ein anderes Mal sind wir auch wieder mit meinen Freund Abends im Wohnzimmer gesessen und haben Alkohol getrunken aus Dosen und haben erstaunt mitbekommen wie sich alle Dosen am Tisch plötzlich zu drehen und bewegen begonnen haben.

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Im Jahr 2003 habe ich dann eine frei kirchliche Gemeinde kennen gelernt und den nächsten Freund .Erst war allles toll und schön und ich habe mich auch taufen lassen. Im Laufe der Zeit aber bin ich in einen religiösen Wahn hinein gekommen, nicht von jetzt auf gleich, sondern schleichend. Gleichzeitig bin ich immer verwirrter, depressiver und aggressiver geworden und habe auch angefangen zu zweifelen, an Gott, der Bibel und was die Gemeinde predigte, da Dinge geschehen sind, die nicht passten, zum Besipiel sex. Missbrauch im Namen Jesu.Ich kann es bis heute nicht erklären, aber mir ist es psychisch und körperlich immer schlechter gegangen und ich habe immer mehr das Gefühl bekommen den Verstand zu verlieren. Es war ein grauenvoller Zustand. In diesen Zustand kann ich mich an eine Situation erinnern, in der ich einfach so und ganz plötzlich rasend wurde vor Aggression und Wut und mit meinen Freund immer öfters zu streiten angefangen habe. In einen dieser Situationen sagte er mir dann plötzlich, adss ich mich einmal selbst ansehen solle, ich sehe aus wie eine Irre.Und ich habe dann in den Spiegel gesehen und meine Augen sind riesen gross und ganz schwarz gewesen, das sind nicht meine braunen Augen und mein Gesicht gewesen und ich habe fürchterliche Angst bekommen.
Am Sonntag dann in der Gemeinde habe ich dann den Pastor gebeten für mich beten zu lassen und er hat mir die Hnad aufgelegt, während mich andere Mitglieder an den Händen fest gehalten haben.Ich werde diesen Moment, als der Pastor mir die Hnad auf den Kopf gelegt hat nie vergessen, denn in meinen Kopf hat irgend etwas begonnen hin und her zu schlagen, ich habe gespürt dass da etwas in meinen Kopf gewesen ist, das sich hin und her bewegt hat , ganz stark.Ich habe geschrien und ich wollte nur weg, aber die Mitglieder hielten mich fest und der Pastor betete und dann war der Spuk vorbei und auch dieser komische Zustand in dem ich die ganze letzte Zeit gewesen bin.
 
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Einige Monate später bin ich dann mit meiner Tochter zur Erholung zu einer Familie gefahren die christliche Familienarbeit macht.Doch schon ind er ersten Nacht habe ich eine schreckliche Erfahrung gemacht. Ich bin mitten in der Nacht aufgeschreckt, weil ich tiefe, verschiedene männliche Stimmen gehört habe und eigenartige Geräusche und Rauschen die so laut gewesen sind und eigenartig dass ich sie nicht beschreiben kann. Aber ich habe meine Augen nicht öffnen können und habe meine Tochter aus der Ferne nach mir rufen gehört.In der Früh bin ich zittrig gewesen und habe ich mich dann sehr schwach gefühlt und als ich dann im Bad mein Spiegelbild gesehen habe, hat mir eine fürchterliche Fratze entgegen geblickt. Ich habe dort nur Angst und Bedrohung gefühlt und bin nach drei Tagen abgereist.
 
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Ab den Jahr 2005 habe ich dann keinen Kontakt mehr zu Gemeinden gehabt, doch die eigenartigen Erlebnisse haben nicht aufgehört.
So bin ich eines Tages spazieren gewesen auf der Donauinsel in einen kleinen Wäldchen. Ich habe dort immer wieder ein eigenartiges Pfeifen gehört und ich habe förmlich Gefahr gespürt. Ich habe gespürt dass ich weg muss dort. Also bin ich so schenll ich es konnte wieder aus den Wäldchen mit Todesangst hianus gelaufen , dieses eigenartige Pfeifen folgte mir und als ich dann draussen war und mich umgeblickt hatte, sah ich zwei leuchtend rote riesige Augen etwa zwei Meter über mir zwischen den Blättern.
 
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Ende April 2005 war meine Oma im Krankenhaus und ich besuchte sie mit meinen ältesten Bruder. Meine Oma sass mit uns am Gang und ihr Blick ging beim Fenster hianus ind en Himmel. Es war ein seliger, friedvoller und glücklicher Blick, weit weg von dieser Welt,  man kann es kaum beschreiben, aber ich wusste damals , dass es etwas zu bedeuten hatte, wenn ich damals auch noch nicht wusste was. Mein damaliger Freund hatte meine Oma noch nicht kennen gelernt und Anfang April 2005 sagte ich jeden Tag mehrmals, dass ich nun endlich mit Ihm meine Oma im Krankenhaus besuchen wolle.Ich sekkierte Ihn damit richtig, was so gar nciht zu mir passte. Am 10.5.2005 verstarb meine Oma im Krankenhaus und mein Freund sagte damals verwundert zu mir, dass ich es gespürt haben musste, weil ich Ihn so sekkiert hatte Oma zu Besuchen.
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Ein anderes Mal hatte ich mir eine Woodoo Puppe gekauft und wollte diese aber los werden. Also ging ich am Abend mit meiner Schwester auf die Donauinsel und verbrannte diese Puppe und alles was dabei war .Als ich am nächsten Morgen dann in meine Handtasche guckte, war diese Puppe unbeschadet wieder da.
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Dann hatte ich ein paar Mal die für mich bis heute unerklärliche Situation, dass ich mich auf meinen Handy selbst anrief. Ich sah auf meinen Handy meine Nummer und meinen Namen, aber ich getraute mich nie abzuheben.
 
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Im Jahr 2010 machte ich Abends ein Bad und erschrak als ich in den Innenseiten der Oberschenkel und an der Unterseite der Arme plötzlich blaue, lila Verfärbungen bemerkte. Nachher legte ich mich ins Bett und bevor ich einschlafen konnte, merkte ich dass ich ausser meinen Mund und den Augen nichts mehr bewegen konnte. Ich bekam mit wie mein Herz aussetzte und wieder zum schlagen begann . Ich betete in Gedanken zu den Erzengeln, vor allem zu Michael und schlief plötzlich ein. In den nächsten Wochen sah ich mein bisheriges Leben super schnell an mir vorüber ziehen und hie und da stoppte es, ich konnte Busse tun und es zog weiter vorbei. In diesen Wochen wusste ich innerlich das ich sterben würde, aber ich hatte keine Angst, denn ich war voller Liebe, voller Frieden und in Ruhe zu allem und jeden.  Nach ein paar Wochen war das plötzlich wieder vorbei.
 
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Ein anderes Mal lag ich gerade im Bett zum einschlafen, als ich ober mir am Dachboden jemand mit schweren Stiefeln die Treppen hoch gehen hörte. Ich wollte noch weiter zu hören, aber schlief plötzlich weg. Am nächsten Tag beschwerten sich die Nachbarn bei mir über den Lärm in der Nacht, aber ich hatte damit ja gar nichts zu tun.
 
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Ich beschloss eines Tages dann die Funkuhr die mich viele Jahre und durch drei Wohnungen begleitet hatte endlich zu zerstören. Ich hielt die Uhr in der Hand und überlegte noch ob ich es tatsächlich tun sollte, als sie mir mit unglaublicher Wucht von etwas Unsichtbaren  aus der Hand geschlagen wurde, auf den Boden prallte und vollkommen zerstört wurde.
 
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Im Februar 2011 fuhr mein Freund mit mir und den Auto seines Vaters wie so oft zum Mc Donalds. Wir standen dort am Parkplatz und wollten gerade anfangen zu Essen, als ein einen lauten Kracher und Rumser auf der rechten Seite des Autos gab. Nach einigen Schock SEkunden stiegen wira us den Auto aus und begutachteten das Auto, aber da war nichts, gar nichts. Nach zwei Tagen fand mein Freund seinen Vater tot in seiner Wohnung.
 
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Im Februar 2013 war ich wie jedes Jahr am Todestag meiner Mutter mit meiner Schwester am Familiengrab. Es war kalt und hatte geschneit. Plötzlich fuhr ein Leichenwagen eine Runde genau dort wo wir standen und mich überkam sofort ein ungutes Gefühl. Ich fotografierte den Leichenwagen, da wir keinen Fahrer sehen konnten, egal wie sehr wir uns anstrengten. Auch am Foto ist nur ein Schatten zu erkennen.Draufhin sagte ich in Richtung des Grabes zu meiner Mama, dass man mir ein Zeichen geben möge, falls in nächster Zeit jemand aus der Familie folgen würde. Daraufhin hörten wir sofort ein eigenartiges Gepiepse, doch es war weit und breit niemand zu hören oder zu sehen.
Anfang April 2013 war ich Abends gerade in meiner Küche, als ich einen ohrenbetäubenden Knall und klirrendes Glas beim Küchenfenster vernahm. Ich erschrak heftigst und obwohl ich nachher das Fenster genau untersuchte war nichts am Fenster zu sehen. Einige Tage später erfuhren wir das die Schwester meiner Mama verstorben ist.

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Im März 2014 war ich seit Wochen  im psychiatrischen Krankenhaus weil ich Depressionen hatte. Jeden Tag sagte ich meinen Besuch dass ich spüre, dass es jemanden nicht gut gehe, aber mich quälte nicht zu wissen wer es war. Das sagte ich zu diesen Zeitpunkt schon seit Wochen.Durch Zufall erfuhr ich dann das der Vater meiner Tochter im gleichen Krankenhaus war, aber auf der Intensivstation da er aufgrund eines Suizidversuches im Koma lag. Ich konnte von Ihm nicht Abschied nehmen, aber ich wusste dass er das tat, denn ich spürte einen kalten Windhauch als ich gerade im Aufenthaltsraum war. Er starb an diesen Tag den 29.03.2014.Später, als ich mit meiner Schwester eine Runde spazieren ging im Garten hörte ich klar und deutlich dass jemand sehr schnell hinter mir angelaufen kam, als diese Schritte mich erreicht hatten, drehte ich mich aprupt um, aber da war niemand.

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Die Lebensgefährtin meines Vaters war sehr krank, aber wir hatten keinen Kontakt, denn sie konnte mir nicht verzeihen, was vor längerer Zeit zwischen uns geschehen war. Dann hatte ich plötzlich einen Traum von Ihr. Ich träumte dass sie in meine jetztige Wohnung kam, mit einen Wäschekorb weißer Wäsche und es war als wäre nie etwas gewesen. Zu diesen Zeitpunkt war sie im Krankenhaus. Ich wusste das dieser Traum bedeutete dass sie Frieden mit mir geschlossen hatte. Am 01.10.2015 verstarb sie.Ich war dann in ihrer Wohnung, die mein Papa nun bewohnt und hatte zwei Erlebnisse . Beim ersten Mal liess sie mich nicht die Wohnungstüre aufsperren,beim zweiten Mal liess sie nicht zu dass ich das Licht im Wc aufdrehen konnte. Bis heute kann ich mich nicht lange in dieser Wohnung aufhalten, denn ich bekomme ein beklemmendes Gefühl das bald in eine Art Kopfdruck und Übelkeit übergeht.
 
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Anfang Oktober 2016 fielen plötzlich täglich immer wieder die gleichen oder überhaupt Bilder von meiner Wand im Vorzimmer und egal was ich tat um sie zu befestigen, sie fielen immer wieder herunter. Ich betete dass ich Antwort bekommen sollte was los ist und bekam bald darauf eine Sms einer langjährigen Bekannten dass ihr Mann im Krankenhaus liege und ich für Ihn beten sollte. Was ich dann auch tat. Er verstarb am 23.10.2016.
 
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Am 25.7.2016 fiel am Nachmittag plötzlich eine Girlande meiner Tochter die seit Jahren dort hing einfach hinunter. Mein Gefühl sagte mir das etwas passiert ist . Einen Tag später erfuhr ich das mein Onkel einen schwren Unfall mit seiner Frau gehabt hatte (LKW-Ladung mit Baumstämmen kippte auf deren PKW) und mein Onkel schwer verletzt ist , seine Frau ist am 26.7.2016 verstorben. Zu beiden hatte ich keinen persönlichen Kontakt .
 
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Anfang April 2017 war ich gerade mit meiner Bekannten draußen im Hof und alles blühte wunderschön. Plötzlich begann es unzählig viele rosane Blüten aufzuwirbeln und uns zu umgeben, es war als würde es rosa Blüten schneien, es war wunderschön und atemberaubend anzusehen und diese Blüten verteilten sich bis in die 8. Stockwerke am Balkon. Wir wussten sofort dass dies ein Zeichen sein muss, entweder ein letzter Gruss des Papas meiner Bekannten der am 09.03.2017 verstorben ist oder eine Vorwarnung , da ihr Bruder am 19. April 2017 ins Krankenhaus kam wegen zwei Schlaganfällen die er zwar überlebt, aber seine Persönlichkeit verändert hat.Oder es hat sich jemand verabschiedet und man weiß es gar nicht wer es war.
 
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Wie auch immer man all diese Erlebnisse deuten mag,es bleibt jeden selbst überlassen was er darüber denkt oder glaubt.
Für mich selbst ist es einfach wichtig gewesen alles zusammen zu fassen, denn ich weiß eines ganz bestimmt
Es gibt mehr da draußen in unserer Welt, ausser uns, was wir nicht  erahnen oder uns vorstellen könnten.
 

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