DER HORROR GEHT WEITER 

 
 
 
Mit 18 Jahren mußte ich dann aus dieser betreuten Wohnung ausziehen und bekam meine erste eigene Wohnung.
38 Quadratmeter mit Schimmel, Kaltwasser und ohne Dusche.
Und ich war trotzdem froh daß mein gewalttätiger Partner zu mir in die Wohnung zog.
Er war Alkoholiker, chronisch eifersüchtig, Spieler und sehr gewalttätig.
 
Mein Vater tat so als bekäme er das gar nicht mit, als ich ihn um Hilfe bat und meine Mutter mochte diesen Typen, da er so wie sie gerne trank.
 
Ich machte eine harte Zeit durch, in dem ich von meinem damaligen Freund immer wieder zusammen geschlagen wurde, ganz egal ob das zu Hause oder im Freien war.
 
Natürlich verbot ihm meine damalige Sozialarbeiterin noch einmal die Hand gegen mich zu erheben, aber aufhalten konnte Ihn das nicht.
Und obgleich ich immer wieder aufgrund seiner Gewaltbereitschaft und seiner kontrollierenden Eifersucht mich zu meinem eigenen Schutz in die Psychiatrie flüchtete, mußte ich alleine damit klar kommen.
Ich kam nicht auf den Gedanken um Hilfe zu bitten, weil ich nicht wußte wie die hätte aussehen sollen oder ob ich die Kraft gehabt hätte diese auch anzunehmen.
In dieser Zeit wurde ich in meiner eigenen Wohnung eingesperrt, mir mein Geld von diesem Typen abgenommen, daß er dann verspielte und fiel ich in die Magersucht.
 
Ich gewöhnte mich daran in der U Bahn, im Geschäft oder sonst wo von diesem Menschen nieder geschlagen zu werden und daß die Menschen zusahen oder wegsahen.
 
Aber auch seine Mutter, eine sehr dicke Frau schlug mich immer wieder.
Als ich eines Tages bei Ihr und Ihrem Sohn in der Wohnung war und nicht gehen wollte, rief sie die Polizei die mich verweisen sollte.
Die Beamten baten mich freundlich zu gehen und verabschiedeten sich dann.
Als sie bei der Türe draußen waren packte mich mein Exfreuden voller Zorn und ich versuchte seine Schläge abzuwehren
und irgendwann stieß er mich so daß ich mich nicht halten konnte und mein Fuß lautstark durch die Fensterscheibe stieß.
Als ich meinen Fuß befreite, blickte ich nach unten im Hof und sah daß die Polizisten nach oben sahen aber weiter gingen, so als wäre nichts geschehen.
 
Ich hatte aufgegeben und nahm alles hin, denn ich fühlte mich wertlos, dreckig und schmutzig und ich schämte mich sehr dafür.
 
All zu oft hatte ich nun schon miterleben müssen, daß es normal war wenn man als Mensch schlecht behandelt wurde und daß es selten Hilfestellung oder Verständnis gab.
 
Erst als die Lebensgefährtin meines Vaters eines Tages zufällig sah, wie er mich auf offener Strasse wieder einmal verprügelte, ging sie dazwischen und konnte diese Beziehung beendet werden.
 
Doch mein Selbstwert und Selbstbewußtsein war zu diesem Zeitpunkt schon ganz unten.
 
Feste wie Weihnachten oder Geburtstag feierte ich immer bei meinem Vater, denn bei meiner Mutter wurde ich nicht beachtet und nur der geliebte eine Sohn stets von allen mit Geschenken überhäuft, während es meine Oma war, die mir dann wenigstens gratulierte und mir etwas Geld zusteckte.
 
Leider waren aber auch die Feste und Besuche bei meinen Vater oft getrübt von Alkoholexzessen die aus dem Ruder liefen.
 
Trotzdem liebte ich meine Familie und hatte eine sehr liebevolle Beziehung zu meinem Vater, denn meine Mutter nahm mich nie wirklich wahr.
 
Und meine selbstverletzendes Verhalten ging auch hier immer weiter.
Ich war oft schwer depressiv und zweifelte an mir und meinem Leben und fühlte mich minderwertig und schlecht.
 
Einmal übernachtete  ich bei meinem Vater  und er  griff  mir unter die Bettdecke und ich schwor Ihm daß ich Ihn  umzubringen  würde wenn er das noch einmal täte.
Er tat es nie mehr wieder.
 
Trotzdem fiel mir in meiner Wohnung die Decke auf dem Kopf denn  das Alleinsein machte mir große Angst und so bot mein Vater an, daß sein bester Kumpel und Arbeitskollege ja zu mir eine Weile ziehen könnte.
Dieser Mann war über 15 Jahre älter als ich und arbeitete als Vertragsbediensteter bei der Gemeinde.
Nicht nur daß er verwahrlost war stieß mich ab, sondern auch sein Egoismus.
Sein verdientes Geld ließ er all zu oft in der Kneippe und bei Spielautomaten und kaufte ein was er wollte oder machte auch Schulden ohne nachzudenken wie er das bezahlen sollte.
Und mehr als einmal wurde ich genötigt mit meinem wenigen Geld auch noch seine Schulden bei gewissen Leuten zu bezahlen.
Er hatte null Verantwortungsbewußtsein und nur eine einzige Person war Ihm wichtig. Nämlich er selbst.
Geborgenheit, Verständnis, ehrliche Liebe erhoffte ich umsonst bei Ihm.
Er war ein Macho und pervers veranlagt.
Denn auch dieser Mann war Alkoholiker und er begann schon sehr bald auch mich zu mißbrauchen.
 
Es war mir nicht nur mehr als einmal unangenehm, daß ich durch Ihn unangenehme Infektionen im Unterleib bekam, bei denen nur die gleichzeitige Behandlung mit dem Sexpartner auch zum Genesungserfolg führte.
Natürlich weigerte sich mein Partner sich mitbehandeln zu lassen und mein Ekel über diesen Menschen kannte schon bald keine Grenzen mehr.
 
Ich verkaufte immer wieder alles was ich zu Geld machen konnte um meine Zahlungen tätigen zu können um meine Wohnung nicht zu verlieren.
Außerdem fuhr ich erst viele Monate später daß er in einer Scheinehe lebte, was jeder wußte und jeder tolerierte.
 
Für mich war die Tatsache sehr erschreckend, daß er fast ungezwungen über den Inzest und Sexuellen Mißbrauch innerhalb seiner Familie mir berichtete und es für mich unverständlich war daß es Ihm ganz selbstverständlich zu sein schien, daß in seiner Kindheit, sein Vater nicht nur mit seiner Mutter, sondern auch mit seiner Schwester schlief und auch Schwester und Bruder miteinander im Bett landeten.
 
Ich lernte einige Brüder und seine Schwester kennen und wurde überall liebevoll aufgenommen und war sehr überrascht daß sie alle ihr Leben im Griff hatten.
 
Sagen wir so, so lange ich alles tat um meinen Partner zufrieden zu stellen war ich bei allen willkommen und toleriert.
 
Jedes Mal wenn ich meine eigene Wohnung verlassen wollte hatte ich Ihm zu befriedigen und erst dann durfte ich gehen.
Abgesehen davon machte er es sich in meiner Wohnung breit und war es längst schon nicht mehr meine Wohnung sondern sein Reich indem er waltete wie er es wollte.
Und in der Nacht vergewaltigte er mich.
Doch ich kam eher zufällig dahinter, weil er das mit Vorliebe dann zu tun schienwenn ich von meinen Drogen und Tabletten, gemischt mit Alkohol endlich weggedriftet war.
Als ich dann eines Nachts munter wurde und realisierte was abging schmiß ich Ihn aus meinen Bett und verbannte Ihn dann nur mehr auf eine Matratze.
 
Doch so befriedigen mußte ich Ihn trotzdem weiter und ich tat es indem ich meine Gefühle abschaltete und darauf hoffte daß es schnell vorbei war.
 
Irgendwann begann ich seinem Mißbrauch auszuweichen, indem ich tagsüber wenn er arbeiten mußte in meiner Wohnung war und bevor er von der Arbeit nach Hause kam meine Wohnung verließ und erst wieder auftauchte in den frühen Morgenstunden wenn er zur Arbeit fuhr.
 
Aber natürlich ging das nicht immer.
 
Obwohl ich meine Eltern immer wieder um Hilfe bat, egal ob es gewalttätige oder sexuelle Übergriffe betraf, bekam ich keine Hilfe, weil sie meinen Partner gegenüber toleranter und verständnisvoller gegenüber waren als ihrer eigenen Tochter gegenüber.
Manchmal ging dies sogar soweit daß sie mich bezichtigten zu lügen.
 
Und es gab eine  Situation in den ich meinen Vater so sehr haßte für das was er mir antat ohne daß er zu begreifen schien was dies für mich bedeutete.
 
Da ich keinerlei Hilfe bekam meinen Partner aus meiner Wohnung zu bekommen, da jeder weghören wollte oder mich als Lügner hinstellte, kam es natürlich auch immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen mir und meinem Lebenspartner, die nicht selten bedingt durch seinen Alkoholeinfluß gewalttätig ausuferten.
 
Trotz aller Übergriffe gegen mich begann ich doch mich immer öfter auch gegen die Gewaltattacken zu wehren indem ich zurück schlug.
 
An einen dieser Abende war ich frustriert, weil er wieder sich betrank und meine Gefühle mit Füssen trat und mich derart beschimpfte, daß ich Ihm das Glas , gefüllt mit Rotwein über den Kopf schüttete.
Ich war so erbost daß ich alle teuren Modellautos, die er von mir zu allen möglichen Anlässen bekommen hatte zerstörte.
Es war ein unendlich tolles und befreiendes Gefühl als ich darauf so lange herumtrat bis alles nur mehr ein Haufen aus Plastik und Metall war.
 
Doch damit traf ich seinen wunden Punkt und er ging wütend auf mich zu und begann auf mich einzuschlagen.
Meine ganze Wut, meine ganze Verachtung und mein Hass auf diesen Menschen fand in diesen wenigen Minuten in einer brutalen Schlägerei zwischen uns beiden seinen Platz und uns interessieret weder die Menschen um uns herum, noch daß wir mitten auf der Strasse herumlagen und flogen.
Wir schenkten uns gar nichts und als sogar ein Auto sich einbremsen mußte um uns nicht zu überfahren , trat dann mein älterer Bruder in Action und setzte meinen Partner  mit nur einen Schlag so außer Gefecht, daß er auf den Boden knallte und regungslos liegen blieb.
 
Ein kleines Rinnsal an Blut trat am Hinterkopf hervor und ich war erstarrt vor Schreck, weil er sich nicht mehr bewegte.
Der erste und schlimmste Gedanke der mir in diesem Augenblick in meinem Kopf schoß war, daß mein Bruder Ihn umgebracht hatte und so oft ich diesen Typen auch zur Hölle gewünscht hatte, aber so hatte ich mir das auch nicht vorgestellt.
 
Im Nu war der Platz umringt von 5 Polizeiautos und die Rettung transportierte meinen Partner ab.
Nachdem die Umstehenden aber der Polizei bestätigt hatten, daß mein Freund als Erster auf mich wie ein Wahnsinniger los gegangen ist, durften mein Bruder und ich nach Hause gehen.
 
Ich war geschockt von der ganzen Situationen und mich überkam ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle.
Also ging ich ins Krankenhaus um nachzusehen was die Ärzte zu einem Zustand mir erzählen konnten.
 
Ich machte mir große Sorgen und hatte Angst, daß etwas Schlimmeres passiert sein könnte.
 
Im Spital dann angekommen erwartete mich schon ganz aufgeregt mein Zwillingsbruder, der damals ja erst ganz frisch in Wien war und der beste Kumpel meines Partners in dieser Zeit war.
 
Er ging mich sogleich an was ich jetzt schon wieder angestellt hatte und sein Zorn und seine Enttäuschung traf mich tief.
Aber dann sagte er etwas, daß mich noch viel mehr erschüttern sollte.
Er teilte mir mit wie enttäuscht er darüber wäre wie ich mich verändert hätte und daß ich nicht mehr die bin, die ich mit 15 mal war.
 
Er war noch zu neu in meinem Leben und wußte nicht durch welche Höllen ich die Jahre gehen mußte und wie sehr ich mich natürlich deswegen verändert hatte.
 
Er gab mir nicht einmal die Chance mich zu erklären und ich war so verletzt und traurig darüber daß ich nur mehr fort lief.
 
Zu guter Letzt hatte ich dann auch noch meinen Wohnungsschlüssel in meiner Wohnung liegen lassen und der Einzige der
einen Ersatzschlüssel hatte war mein Vater.
Also mußte ich spät Abends meinen Vater anrufen und er sagte zu mir den Schlüssel zu geben.
Währenddessen hatte ich mir auch meinen älteren Bruder wieder zur Seite geholtda ich fix und fertig war und sich vor lauter Aufregung ein roter und juckender  Nervenausschlag sich in meinem Gesicht, Hals und Oberkörper bildete.
Ich wollte nur mehr nach Hause und meine Ruhe.
 
Als ich dann endlich meinen Vater sah war ich so glücklich, dachte ich doch ernsthaft daß er mich jetzt gleich tröstend in den Arme nehmen würde.
 
Als er aber sagte, daß ich mich überhaupt wage aufzutauchen und was ich schon wieder angestellt hatte.
 
Da klinkte ich dann aus.
 
Das alle sofort auf der Seite dieses Ekelpaketes standen und mir Vorwürfe machten, obwohl sie wußten daß er ein Trinker war der mich mißbrauchte und mein eigener Vater dessen Leben wichtiger war als daß was ich durchmachte konnte ich nicht mehr ertragen und stieß meinen Vater mit Wucht und Verzweiflung gegen die Wand, und ich schrie immer wieder auf Ihn ein.
"Du willst mein Vaters sein"! schrie ich immer wieder.
Es tat mir im Herzen weh als ich sah wie meinem Vater die Tränen die Wangen hinunter liefen, aber ich war zu zornig um es zuzulassen.
Erst als eine Polizeistreife langsam an uns vorbei kam ich wieder etwas zu mir und beruhigte mich und mein Vater begleitete mich nach Hause und wir tranken etwas Alkohol und ich erzählte endlich was passiert war.
Unser Vater hörte unseren Erzählungen zu und versuchte mich immer wieder zu beruhigen.
Beruhigt verabschiedete ich mich dann irgendwann von Ihm spät am Abend.
 Doch die nächsten Tage waren der Horror und ich war vollkommen verwirrt und irritiert.
 
Ich rief nämlich meinen Vater an und fragte ob er wisse wie es meinen Partner geht und er meinte darauf sehr hart, daß wir ins Gefängnis kommen und er dafür sorgen würde das dies geschieht, da wir gemein und gefährlich wären usw. und daß er nichts mehr mit uns zu tun haben möchte ,weil wir seinen Freund mit einem Schädelbasisbruch ins Spital gebracht hätten und er irreparable Hirnschäden erlitten habe und wir dafür bezahlen müssen.
 
Immer wieder rief die Lebenspartnerin meines Vaters dazwischen daß ich mich nur wichtig machen möchte und Mitleid will, das aber nicht verdiene.
Wir fragten Ihn ob er das ernst meine, da wir seine Kinder wären und irgendwann weinte ich auch, doch mein Vater blieb hart.
 
Mein ganzes Leben stürzte plötzlich für mich ein, denn die Vorstellung mitverantwortlich zu sein, daß jemand so schwer verletzt war und vielleicht für immer geschädigt raubte mir genauso den Verstand, wie die stille Verzweiflung darüber meinen Vater verloren zu haben.
Dazu trat auch noch die große Angst daß mein eigener Vater bereit war mich ins Gefängnis zu bringen und ich erkannte daß dieser Typ im Spital mehr wert war als ich, da ich ja erst vor kurzem in deren aller Leben getreten war.
 
Stundenlang saßen mein Bruder und ich dann starr in meinem Zimmer, wir hatten beide an so einigem zu Knabbern und meine Gedanken rasten.
Die Schuld und das schlechte Gewissen und das Wissen daß dies hätte verhindert werden können ließ uns keine Ruhe.
Wo wir auch gingen wurden wir angewidert angesehen und uns Verachtung demonstriert, denn es kannte ja fast jeder meinen Partner.
 
Eines Abends waren wir schon in so  einem schlimmen seelischen Zustand daß wir sogar mit den Gedanken spielten uns zu erschießen und wir wußten ganz genau, wenn wir zu diesem Zeitpunkt eine Waffe gehabt hätten, ich hätte es getan.
 
Die nächsten Tage schliefen und aßen ich und mein Bruder kaum. Als der Alkohol und die Finanzen aufgebracht waren saßen wir nur mehr apathisch herum, jederzeit damit zu rechnen, daß die Polizei klopfen und uns abführen würde.
 
Nach einer Woche rief mich dann plötzlich mein Zwillingsbruder an und teilte mir mit, daß es meinem Partner schon so gut ging, daß er entlassen wurde.
 
Ich war fassungslos, weil mein Vater mich eiskalt belogen hatte und so in Kauf genommen hatte da er ganz genau wußte wie sensibel ich war und dies mir zusetzen würde.
 
Natürlich fiel mir ein Stern vom Herzen daß doch nichts Gravierendes geschehen war, da mein Partner eine Gehirnerschütterung hatte.
 
Das mein Vater aber mit Absicht mich in so eine Situation manövrierte machte mir schwer zu schaffen und war für mich nicht verständlich.
 
Also stellte ich Ihn telefonisch  zur Rede und er versuchte mich immer wieder abzuwürgen, er wollte nicht darüber reden da er Rücksicht auf sein Magengeschwür nehmen müßte und ich sollte nicht alles so ernst nehmen.
So lapidar versuchte er mir das schön zu reden.
Natürlich war ich verletzt, aber ich kannte Ihn schon gut genug um zu wissen, daß er kein Mann der Taten war und auch nie werden würde.
Und ich war überzeugt davon, daß auch der jeden Abend konsumierte Alkoholkonsum sicher auch seinen Teil dazu beigetragen hatte.
Denn oft mußte ich mir nach besonderen Vorkommnissen dann anhören daß man so besoffen war daß man sich angeblich  nicht mehr daran erinnern könne was passiert war.
Obwohl ich oft davon überzeugt war, daß dies als Ausrede gerne benutzt wurde um einen Gespräch usw. aus dem Weg zu gehen, konnte ich dennoch nichts anderes tun als es hinzunehmen da ich nicht das Gegenteil beweisen konnte.
Ich war heilfroh daß ich so auch nicht den Kontakt zu meinen Vater verlor.
Doch ich war auch ab sofort auf der Hut denn ich begann immer mehr an den Worten zu zweifeln die Menschen sagten.
Ich konnte für mich nicht mehr erkennen ob jemand die Wahrheit sagte und das verunsicherte mich sehr.

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